Jeder Soldat hat eine Geschichte zu erzählen…
Das Militärmuseum von Fort Worth erzählt die Geschichten jener Soldaten, die im Feld Leib und Leben riskierten. Dabei geht es nicht um die Verherrlichung des Krieges, sondern vielmehr darum, ganz individuelle Geschichten von tapferen Soldaten und dem Leid zu erzählen, das ein Konflikt unweigerlich mit sich bringt.
Gut die Hälfte aller Exponate sind großzügige Schenkungen ehemaliger Militärangehöriger. Das Museum hat aktuell rund 2.500 Artefakte – jedes davon erzählt eine einzigartige Geschichte. Darunter sind Uniformen, Waffen und Feldausrüstung.
Menschen spenden gerne, denn die große Militärgemeinde von Fort Worth steht voll hinter dem Museum und bietet regelmäßig an, eigene Überbleibsel aus ihrer aktiven Zeit auszustellen und so andere an ihrer ganz individuellen Geschichte teilhaben zu lassen.
Einer der vielen Höhepunkte der Ausstellung ist wohl der lebensgroße Graben aus dem Ersten Weltkrieg, der eindrucksvoll vermittelt, wie sich die tapferen Soldaten im Stellungskrieg gefühlt haben müssen.